Starke Rennen und viele Bestzeiten für den SCSA-Nachwuchs

17.02.2018, Herford

Intensive Ausbildung zahlt sich aus

Mit einem 14-köpfigen Team traten die Schwimmer des SC Steinhagen-Amshausen beim Matuschczik-Nachwuchsschwimmfest in Herford an.

Am Vormittag starteten die Jahrgänge 2009 bis 2012 beim kindgerechten Wettkampf. Jeweils drei Goldmedaillen gewannen die beiden jüngsten Schwimmerinnen Greta Sophie Schultze (Jahrgang 2011) und Wilhelmine Heidemann (2012). Joel Schmunz (2009) freute sich über 25m Rücken über den dritten Platz (0:27,08) und Ronja Brinkmann (2010) über den zweiten Platz in 0:29,80. Tom Alexander Ernst (2009) schwamm über 25m Freistil in 0:25,11 auf den Bronzeplatz.

Nach einer Pause durften im Nachwuchswettkampf die „neuen“ im Team das erste Mal Wettkampfluft schnuppern, und die „alten Hasen“ starteten über (fast) alle Disziplinen.
Mit gleichmäßigen kräftigen Zügen schmetterte Nahrin Danho (2010) über 25m in 0:28,50 auf den zweiten Platz. Elisabeth Graf (2009) freute sich über die Bronzemedaille über 50m Brust in 1:06,95.
Gleich vier Jungs starteten bei den 2008ern. Mit einem Stil wie ein Delfin siegte Jarle Brinkmann in 0:50,16 über 50m Schmetterling. Tim Maxim Kuhaupt beeindruckte beim Rückenstart mit einer tollen Bogenspannung und gewann in 0:46,27. Benjamin Danho (0:55,34/10.) und James Brown freuten sich über ihre Bestzeiten über 50m Freistil (0:53,52/ 8.).
Nach dem Start tauchte Yezdan Akinci fast 10 Meter und schwamm dann noch über 50m Schmetterling auf den ersten Platz in 0:52,02. Erst seit kurzem trainiert Noah Zwaka (beide 2007) in der Nachwuchsmannschaft. Umso mehr freute er sich über seine Bestzeit über 50m Freistil (1:02,50/11.).
Dass junge Wasserballer auch schnell schwimmen können, zeigte Lennart Hagemann (2005). Er sprintete über 50m Freistil in tollen 0:35,81 auf den dritten Platz.
Aufgrund der starken Besetzung konnten die Jungs alle Staffeln schwimmen. Über Silber in der 4x50m Bruststaffel freuten sich Jarle, Tim, Benjamin und James. Und die 4x50m Lagenstaffel (Jarle, Tim, Yezdan, Lennart) gewann die Bronzemedaille.