03.-7.7.2014, DM-Freiwasser
Mitte Juni hatte Ingo Stolzmann vom SC Steinhagen-Amshausen die Teilnahme an den Deutschen Masters-Meisterschaften der Schwimmer (kurze Strecken) in Hannover noch aus beruflichen Gründen absagen müssen.
Der Freiwasser-DM-Termin kam dem SCSAler entgegen, zumal er im Sommerzeitraum lieber draußen seine Bahnen zieht und die längeren Strecken bevorzugt.
Hamburg-Bergedorf erwies sich als idealer Austragungsort (Wassertemperatur: 20° C). Auf einem Nebenarm der Elbe, der Dove-Elbe, wo sonst Ruderer und Kanuten ihre Bahnen ziehen, gingen die Langstreckler zur Sache. Im letzten Jahr der Altersklasse 30 konnte der Vorjahres-Vierte nicht ganz die 2013er Zeit erreichen, war aber mit 1 Stunde 10 Min. und 52 Sek. (5.) durchaus zufrieden.
Diesmal trat Stolzmann am Folgetag auch auf der halb so langen Distanz an. Morgens ideales Wetter, nachmittags, als die Männer ins Wasser mussten, setzte ein heftiges Unwetter ein. Gewitter und peitschender Regen sorgten nach dem ersten Lauf für eine 90minütige Unterbrechung. Der SCSAler fand nach der Pause schnell den Rhythmus wieder, teilte sich das Rennen klug ein und schlug in einem relativ großen Feld nach starken 34:04,98 Minuten als Sechster an 03.-7.7.2014, DM-Freiwasser
Ingo Stolzmann (SCSA) DM-Masters-Fünfter über 5 km
Mitte Juni hatte Ingo Stolzmann vom SC Steinhagen-Amshausen die Teilnahme an den Deutschen Masters-Meisterschaften der Schwimmer (kurze Strecken) in Hannover noch aus beruflichen Gründen absagen müssen.
Der Freiwasser-DM-Termin kam dem SCSAler entgegen, zumal er im Sommerzeitraum lieber draußen seine Bahnen zieht und die längeren Strecken bevorzugt.
Hamburg-Bergedorf erwies sich als idealer Austragungsort (Wassertemperatur: 20° C). Auf einem Nebenarm der Elbe, der Dove-Elbe, wo sonst Ruderer und Kanuten ihre Bahnen ziehen, gingen die Langstreckler zur Sache. Im letzten Jahr der Altersklasse 30 konnte der Vorjahres-Vierte nicht ganz die 2013er Zeit erreichen, war aber mit 1 Stunde 10 Min. und 52 Sek. (5.) durchaus zufrieden.
Diesmal trat Stolzmann am Folgetag auch auf der halb so langen Distanz an. Morgens ideales Wetter, nachmittags, als die Männer ins Wasser mussten, setzte ein heftiges Unwetter ein. Gewitter und peitschender Regen sorgten nach dem ersten Lauf für eine 90minütige Unterbrechung. Der SCSAler fand nach der Pause schnell den Rhythmus wieder, teilte sich das Rennen klug ein und schlug in einem relativ großen Feld nach starken 34:04,98 Minuten als Sechster an – nicht weit entfernt von Platz vier und fünf. – nicht weit entfernt von Platz vier und fünf.